Ein weiteres tolles Produkt, dass man aus der Hanfpflanze gewinnen kann ist der Hanftee. Dieser wird meistens aus den Blättern der Pflanze gemacht und kann auf mehrere Arten genossen werden, dazu aber später mehr.
Grundsätzlich muss gesagt werden, Hanftee aus Blättern enthält nicht viel CBD. Wird aber meist auch damit geworben. Da CBD auch nicht wasserlöslich ist, müsste man zum Tee etwas Milch oder Butter geben, um den Hauch an Cannabinoiden, die auf den großen getrockneten Hanfblättern sind zu entziehen.
Vielmehr geht es beim Hanftee um das Lösen der ätherischen Öle durch heißes Wasser und auch die haben viele tolle medizinischen Eigenschaften auf den Körper.
Es ist immer erstaunlich welche Erfahrungsberichte uns Kunden geben, die nur Hanftee trinken und von dessen Wirkung und Heilkraft begeistert sind.
Quer durch die Bank, ob beim ein und Durchschlafen, aber auch um morgens mit mehr Energie in den Tag zu starten, Hanftee hats in sich, schmeckt super und ist für alle Tageszeiten perfekt zu genießen.
Ein Kunde von uns trinkt seit Jahren unseren Hanftee, nach einiger Zeit kam er voller Begeisterung zu uns auf den Hof und meinte sein Insulinspiegel würde sich nach einer Tasse Hanftee um die hälfte senken. Einfach nur Wahnsinn. Deswegen will und kann ich pauschal garnicht alles aufzählen, gegen was und was nicht Hanftee helfen kann, seine Einsetzungsmöglichkeiten sind riesig und noch sehr offen.
Unterschied Hanftee und Hanfblütentee.
Wie vorhin schon angesprochen enthält reiner Hanftee aus den großen Segelblättern der Pflanze nicht all zu viel CBD, das liegt daran dass sich das Harz der Pflanze primär an den Blüten selbst und dann den kleinen Blättern die aus den Blüten wachsen (auch sugarleafs genannt) bildet.
Anders sieht es hingegen bei Hanfblütentee aus. Dieser ist eine Mischung aus Blättern und getrockneten Hanfblüten.
Da kann man mit Zugabe von fettigen Lebensmitteln auch das CBD lösen und trinken.
Größtenteils lässt sich aber in Drogerien und speziellen Hanfshops aber meist der Tee aus reinen Blättern finden.
Ein weiterer Qualitätsunterschied liegt in der Verarbeitung der Blätter.
Von Vorteil sind immer ganze Blätter, die schonend getrocknet wurden und nicht zerkleinert werden. Das hat den Vorteil dass der Urgeschmack des Blattes besser zur Geltung kommt und man ein natürlicheres Produkt besitzt.
Hanftee Zubereitung.
Hanftee zuzubereiten ist denkbar einfach. Er unterscheidet sich kaum von einem gewöhnlichen Kräutertee.
Wir empfehlen das Wasser am Herd zu erhitzen bis es köchelt, dann den Herd abstellen und die ganzen Blätter reingeben und für 5-10 Minuten ziehen lassen, je nach Intensitätsverlangen.
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Wissenswertes vor dem Kauf eines CBD Öls.